Tipps für besseres Einschlafen
Der Spagat zwischen Familienleben und beruflichem Erfolg kann dafür sorgen, dass es uns abends schwerfällt abzuschalten. Ein- und vor allem Durchschlafen können die wenigsten stark eingespannten Menschen, dabei ist guter und gesunder Schlaf so wichtig. Der Hauptauslöser von Schlafmangel ist wissenschaftlich erwiesen Stress. Kurzfristig sind vor allem Kopfschmerzen, Reizbarkeit, brennende Augen und vieles mehr die Folgen von zu wenig Schlaf. Langfristig kann Schlafmangel aber zu Depressionen und anderem psychischen Erkrankungen sein. Was kann man also tun, um besser ein- und durchzuschlafen? Im Folgenden geht es um Tipps für besseres Einschlafen.
Zuallererst: Entspannung
Das Zauberwort, wenn es um besseren Schlaf geht, lautet Entspannung. Dies ist natürlich in vielen Situationen leichter gesagt als getan. Doch vor allem eine abendliche Routine kann helfen, Probleme zu vermeiden. Musik hören, lesen, Entspannungsübungen, autogenes Training und entspannende Tees tragen dazu bei, besser einzuschlafen. Schon im Vorfeld kann aber viel getan werden, um Schlafstörungen vorzubeugen. Dazu gehört zum einen die richtige Ernährung, denn beispielsweise können koffeinhaltige Getränke dafür sorgen, dass wir am Abend nicht abschalten können. Das Gleiche gilt übrigens auch für zu fettige oder zu reichhaltige Speisen. Baldrian oder Lavendel tragen als Kräutertee oder als Badezusatz zur Entspannung vor dem ins Bett gehen bei. Auf Alkohol sollte man verzichten, auch wenn sich landläufig das Gerücht hält, dass Rotwein müde macht, stört er den Schlafrhythmus.
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Grundsätzlich ist aber das gesamte Schlafzimmer-Setting entscheidend für guten Schlaf. Achten sollte man dabei auf die richtige Raumtemperatur, die zwischen 16 und 18 Grad liegen sollte. Lüften vor dem Schlafengehen ist ebenso wichtig. Außerdem sollten technische Geräte sich nicht unmittelbar neben dem Bett befinden. Das gilt übrigens auch für Smartphones und Tablets, die einen großen Teil zu Schlafproblemen beitragen können. Das Schlafzimmer sollte außerdem gemütlich sein. Wichtig sind hochwertige Textilien oder auch der richtige Härtegrad der Matratze. Helfen all diese Tipps nichts, können Betroffene auf Produkte mit Cannabidiol zurückgreifen. CBD hilft nämlich auf natürlichem Wege dabei, sich zu entspannen, ohne eine Rauschwirkung zu entwickeln. Gewonnen wird es aus der weiblichen Hanfpflanze, enthält aber kein THC (Tetrahydrocannabinol). Vor allem bei der Behandlung von Stresszuständen haben sich schon richtig gute Erfolge erzielen lassen, denn CBD entspannt nicht nur, sondern beruhigt, ist krampflösend und schmerzlindernd. Produkte mit Cannabidiol sind außerdem frei in Deutschland verkäuflich. Wer Cannabidiol kaufen möchte, um Schlafstörungen zu behandeln, der wird in darauf spezialisierten Online-Shops fündig.