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Schulnoten verbessern: Nachhilfe als Schlüssel

Schulpflichtige Kinder haben es oft nicht leicht, wenn die Schulnoten nicht den gewünschten Vorstellungen entsprechen. Ein Gespräch mit dem Lehrer oder der Lehrerin ist hierbei oftmals der erste Schritt. Zusätzlich macht es aber auch Sinn, sein Kind gegebenenfalls zur Nachhilfe anzumelden. Dieser Beitrag zeigt, wie die Nachhilfe dem Kind helfen kann und welche Möglichkeiten es gibt.

Die Noten deutlich verbessern

Es gibt verschiedene Methoden, die helfen, dass Kinder ihre Schulnoten verbessern. Zur Nachhilfe zu gehen ist nur eine davon. Wichtig ist, dass das Kind mit Freude und Begeisterung für das Schulfach lernt. Die Nachhilfe ist dabei oft besonders nachhaltig und effektiv, da der Schüler gemeinsam mit dem Nachhilfelehrer den Lernstoff bearbeitet. Der Lernende hat dadurch jederzeit einen Ansprechpartner, dem er seine Fragen stellen kann. Qualifizierte Nachhilfelehrer, wie zum Beispiel die Nachhilfe Pulheim, verfügen über pädagogisches Knowhow und können dadurch den Antrieb des Kindes zum Lernen wieder aktivieren. Der Schüler kann dadurch wieder eine Leidenschaft für die Aufgaben und das Lernen entwickeln und dadurch auch Erfolgserlebnisse verzeichnen.

Ursachen für schlechte Noten

Statt einfach nur einen Nachhilfelehrer zu beauftragen, sollte man sich aber dennoch mit den Ursachen beschäftigen, warum das Kind eine Lernschwäche hat. Häufig ist der Grund die Motivation oder eine zu hohe Komplexität des Themas. Aber auch die Persönlichkeit des Kindes kann eine wichtige Rolle dabei spielen. Das Kind kann beispielsweise introvertiert sein und beteiligt sich dadurch nur wenig am Unterricht. Wenn dazu noch ein fachlicher Mangel kommt, haben es solche Kinder oft nicht leicht. Zudem kann die Pubertät ausschlaggebend sein, denn Jugendliche wollen in dieser Phase oft gegen alles rebellieren, was für sie nicht in ihre Lebenswelt passt.

Der Nachhilfelehrer online und offline

Inzwischen ist es kein Problem mehr, dass ein Kind eigenständig online lernen kann. Dafür gibt es mittlerweile E-Learning Angebote und auch YouTube hält diverse Möglichkeiten zum Lernen bereit. Für Eltern ist dies eine recht günstige Alternative, da das Kind nicht 1 zu 1 mit einem Nachhilfelehrer kommuniziert, was vorteilhaft, aber auch nachteilhaft sein kann. Letztlich kommt es darauf an, wie sich das Kind beim Lernen verhält.

Wer auf die Online-Methode verzichten möchte, der kann sich in seiner Region nach einem qualifizierten Nachhilfelehrer umsehen. Dafür gibt es inzwischen zahlreiche Portale. Es kann aber auch nicht schaden sich einmal im Freundes- und Bekanntenkreis umzuhören. Oftmals findet man dort Studenten, die sich neben ihrem Studium mit Nachhilfe etwa dazuverdienen möchten. Zu beachten ist jedoch, dass es sich dabei nicht um qualifiziertes und erfahrenes Nachhilfepersonal handelt. Auch wenn die fachlichen Voraussetzungen passen, gehört zur Nachhilfe auch immer die entsprechende Pädagogik.

Bildnachweis:

Dan Race – stock.adobe.com

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