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Hund

Was genau ist die Leishmaniose beim Hund und wie wird diese behandelt?

Die Leishmaniose beim Hund ist eine Infektionskrankheit, die weltweit bei Tieren und Menschen vorkommt. Hervorgerufen wird die Krankheit durch Parasiten und die Tropen sind das Verbreitungsgebiet. Besonders handelt es sich dabei um Asien, Kolumbien, Peru, Mittelmeerraum und das östliche Afrika. Die Sandmücken übertragen Leishmaniose und sie traten auch verstärkt in Deutschland auf. Während vereinzelt auch Menschen betroffen sind, handelt es sich verstärkt um Fälle bei Tiere. 

Was ist für Leishmaniose beim Hund zu beachten?

In über 90 Staaten ist Leishmaniose endemisch und es werden jährlich viele kutane und viszerale Infektionen verursacht. Besonders in dem Mittelmeerraum ist die Infektionsrate bei den Hohen sehr hoch. Die Infektionsrate ist abhängig von der Sandmückenpopulation, von den Stechgewohnheiten und von der Durchseuchung. Zu unterscheiden sind generell verschiedene Formen und so gibt es die Schleimhautleishmaniose, die Hautleishmaniose und die Innere Leishmaniose. Bei der Inneren Infektion sind die Organe befallen. Die Hautleishmaniose befällt nur die Haut und die Organe werden verschont. Die Schleimhautleishmaniose befällt nicht nur die Haut, sondern auch die Schleimhaut. Sollte der Fall auftreten kommt es auf die Leishmaniose Hund Ernährung an, beispielhaft durch purinarmes Hundefutter. Die Tiere sind die Hauptreservoirs für die Erreger. Meist zeigen sich die Schuppenbildung und der symmetrische Haarverlust. Hinzu kommen Hautgeschwüre, Knötchenbildung, Pustel Bildung sowie auch Re- oder intermittierendes Fieber. Auch möglich sind Muskelentzündungen, Nervenentzündungen, Gelenkentzündungen, Knochenmarkentzündungen, Blutgefäßentzündungen, Nierenversagen, Darmentzündungen, Leberentzündungen, Pigmentverlust, Nagelbettentzündungen, Krallenverkrümmung sowie Verhornung. Die Diagnosefindung ist durch das vielfältig darstellende Krankheitsbild oft schwierig und in vielen Teilen von Deutschland ist die Krankheit auch nicht endemisch. Für die Krankheit gibt es bislang noch keinen sicheren Test, mehr dazu.

Wichtige Informationen für die Leishmaniose beim Hund

Bei der Diagnosestellung geht es um den Parasitennachweis und um die Untersuchung zur Immunantwort von dem Wirt. Der direkte Nachweis ist möglich durch die histologische oder zytologische Untersuchung. Mikroskopisch werden Zellen dann untersucht und auch weitere Untersuchungen sind oft möglich. Die vollständige Heilung von der Krankheit ist häufig nicht möglich und meist geht es um die Erregerelimination und besonders um die Stärkung von der körpereigenen zellulären Abwehr. Bei Leishmaniose beim Hund ist wichtig, dass eine Behandlung erfolgt. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, welche nicht heilbar ist und schwere Folgen annehmen kann. Ohne Behandlung kann die Erkrankung nach einem Zeitfenster von 6 bis 12 Monaten zu dem Tod führen. Zu beachten ist, dass die Krankheit durch die Hunde auch auf Menschen übertragen werden kann. Bei Menschen sind ebenfalls Knochenmarkschäden, Milzschäden, Leberschäden, Hautgeschwüre und einiges mehr möglich. Schwere Schäden sind möglich und bei Tieren ist auch der Tod durch Leishmaniose beim Hund nicht selten, weitere Hilfe.